Gemüse ist gesund und liefert wichtige Vitamine und
Ballaststoffe. Es trägt zu einer ausgewogenen Ernährung von uns Menschen bei
und sollte auf dem Speiseplan nicht fehlen. Doch auch die Gemüsepflanzen selbst
brauchen eine ausgewogene Ernährung, damit sie gedeihen, qualitativ hochwertig
werden und letztlich gut schmecken. Wachsen sie auf dem falschen Boden,
erhalten bestimmte Nährstoffe nicht oder nicht in ausreichender Menge, kann es
zu Mangelerscheinungen kommen. Diese wirken sich auf das Wachstum und die
Qualität aus. Aber auch ein Zuviel ist ungesund. Das Gemüse wird dann anfällig
für Krankheiten. Auf Über- oder Unterernährung reagieren Pflanzen mit ganz
charakteristischen Symptomen. Diese lassen sich mit Hilfe des Computerprogramms
"Ernesto Gemüse - bildunterstützte Diagnose von Ernährungsstörungen"
sicher erkennen. Fotos und Erläuterungen zeigen, woran es den Pflanzen mangelt
und wie Abhilfe geschaffen werden kann.
Renate Kessen, www.aid.de
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