25. Oktober 2012

Literarische Praktiken in Skandinavien um 1900


Das Institut für Skandinavistik/Fennistik der Universität zu Köln und das Skandinavische Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg veranstalteten jetzt die Abschlusstagung des 3-jährigen DFG-geförderten Projekts „Literarische Praktiken in Skandinavien um 1900“.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Forschungsergebnisse aus der Skandinavistik, Germanistik und Soziologie präsentiert. Bisher wenig beachtete literarische Praktiken wie die Autorenlesung, das Kabarett oder die Kopenhagener Buchmesse von 1922 verdeutlichen, wie sich in einer Zeit medialer Veränderungen – etwa durch die Entwicklung von ‚Massenmedien‘ – neue Handlungsweisen mit Literatur etablieren und alte verändern.

Weitere Informationen: www.skanlitprax.de