Das Institut für Skandinavistik/Fennistik der Universität zu
Köln und das Skandinavische Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
veranstalteten jetzt die Abschlusstagung des 3-jährigen DFG-geförderten
Projekts „Literarische Praktiken in Skandinavien um 1900“.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Forschungsergebnisse
aus der Skandinavistik, Germanistik und Soziologie präsentiert. Bisher wenig
beachtete literarische Praktiken wie die Autorenlesung, das Kabarett oder die
Kopenhagener Buchmesse von 1922 verdeutlichen, wie sich in einer Zeit medialer
Veränderungen – etwa durch die Entwicklung von ‚Massenmedien‘ – neue
Handlungsweisen mit Literatur etablieren und alte verändern.
Weitere Informationen: www.skanlitprax.de
Quelle: www.uni-koeln.de