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Kunststudenten von der Universität Osnabrück führten bei der
Grafikbörse 2012 vor, wie Drucke auf Papier gebannt werden. Foto: Lisa
Kannenbrock/Kreis Borken
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Angesprochen sind niederländische und deutsche Grafiker, Fotografen, Kunstvereine, Galeristen und Buchhändler. Sie können in Borken serielle Grafiken wie Holzschnitte, Kupferstiche, Lithografien, Linolschnitte, Siebdrucke und auch alte Grafiken, Kunstbücher sowie Fotografien ausstellen. Bewerben können sie sich mit ausdrucksstarken Materialien, wie Drucken, Katalogen und Fotos sowie einem Lebenslauf bis zum 30. November 2012 beim Fachbereich Schule, Kultur und Sport des Kreises Borken, Burloer Straße 93, 46325 Borken.
Die "Deutsch-Niederländische Grafikbörse" in Borken hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einem beliebten Marktplatz für Künstler, Sammler und alle anderen Kunstinteressierten entwickelt. Die Börse lädt alt eingesessene Künstler und Neulinge zum Austausch ein und eröffnet den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in die aktuellsten Grafik-Trends. Die Austellung lockte in den vergangenen Jahren jeweils tausende Gäste in die Stadthalle.
Für eine angemessene Präsentation bei der Grafikbörse ist gesorgt. Gegen eine Gebühr von 80 Euro erhalten die Aussteller einen Verkaufsstand mit einer Fläche von vier Quadratmetern, dazu Stellwände, Stühle und einen Tisch.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tourismus-kreis-borken.de/grafikboerse.html
sowie in der Kulturabteilung des Kreises, E-Mail: kulturamt@kreis-borken.de, Tel.: 02861-821350.
Quelle: www.kreis-borken.de